Allgemeine Geschäftsbedingungen


Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbeziehung zwischen der Hundeschule "wilde Strolche", Inhaber Sabine Magerl und dem Kunden, die bei der Hundeschule Unterricht wahrnehmen 

 

§1: Vertragsinhalt:


Bei dem zwischen der Hundeschule und dem Kunden abgeschlossenen Vertrag handelt es sich um einen Dienstleistungsvertrag mit dem Ziel, dem Kunden bestimmte Inhalte zu vermitteln. 
Mit der Teilnahme an den Ausbildungsangeboten von der Hundeschule erkennt der Kunde die AGB`s vollständig an. Der Kunde erklärt, die AGB`s gelesen, verstanden und akzeptiert zu haben.

 

§2 Vertragsabschluss:


Ein Vertrag mit der Hundeschule kommt durch Übermittlung des vom Auftraggeber unterzeichneten Vertrages per Post, E-Mail oder persönlich z.B. am Telefon zu Stande.

 

§3 Mitwirkungspflicht der Teilnehmer:


Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, den Anweisungen des Trainers Folge zu leisten und somit am Trainingsziel mitzuwirken. Die Hundeschule übernimmt keine Erfolgsgarantie. Die Hundeschule leitet lediglich an. Der Erfolg ist maßgeblich von der Mitarbeit und Umsetzung des Kunden abhängig. Der Kunde versichert, dass sein Hund über einen gesetzlichen Impfschutz verfügt, entwurmt und ungezieferfrei ist und ausreichend haftpflichtversichert ist. Der Impfausweis und Versicherungspolice ist auf Verlangen vorzuzeigen. Der Kunde versichert weiterhin, dass sein Hund frei von ansteckenden Krankheiten ist. Chronische Erkrankungen oder gesundheitliche Beschwerden sind vor der ersten Unterrichtsstunde dem Trainer mitzuteilen. Der Kunde ist dazu verpflichtet, vor dem ersten Training den Trainer auf stark ängstliche, impulsive oder aggressive Verhaltensweisen seines Hundes hinzuweisen.

 

§4 Teilnehmerausschluss:


Die Hundeschule behält sich vor, ohne Einhaltung von Fristen vom Vertrag zurückzutreten, wenn der Kunde den Unterricht/Training wiederholt stört, der Kunde im Zahlungsrückstand ist, der Kunde gegen das Tierschutzgesetz verstößt oder der Kunde sich anderweitig vertragswidrig verhält. Insbesondere den reibungslosen Ablauf einer Veranstaltung oder andere Kunden gefährdet. Bereits gezahlte Gebühren, auch für nicht in Anspruch genommene Stunden, werden nicht erstattet.

 

§5 Honorar und Bezahlung:


Durch die Anmeldung zum Unterricht/Training verpflichtet sich der Kunde, zur Zahlung der anfallenden Kosten in bar im Voraus oder per Überweisung zu bezahlen. Bei den Hausbesuchen werden Fahrkosten von 0,50€ pro Kilometer für die Hinfahrt berechnet. Der Kunde ist nicht berechtigt, wegen streitiger Gewährleistungsansprüche die Gebühr zu reduzieren, zurückzuhalten oder mit nicht anerkannten oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderungen aufzurechnen.

 

§6 Rücktritt:


Eine Absage oder Verschiebung des vereinbarten Einzelunterrichts durch den Kunden ist bis zu 24 Stunden vorher möglich. Sie können per Mail, Anrufbeantworter oder SMS bzw. WhatsApp absagen. Erfolgt keine oder eine spätere Absage, und der Trainer wartet vergebens am vereinbarten Ort, wird die Unterrichtsstunde zuzüglich Fahrkosten berechnet. Verspätet sich ein Kunde, ist der Trainer nicht verpflichtet die Stunde zu verlängern. Ein Anspruch auf Rückerstattung der nicht genommenen Stunden besteht nicht.
 

Bei Ausfall des Trainings durch Verschulden der Hundeschule werden die Stunden zu einem anderem Zeitpunkt nachgeholt. Ein Anspruch auf Rückerstattung der Gebühren besteht nicht. Die Unterrichts-/Trainingsstunden finden bei jeder Witterung statt, es sei denn, die Hundeschule sagt die Stunde ab. Die Hundeschule behält sich vor, Trainingsort, -zeiten und –tage zu verschieben.

 

§7 Haftung:


Die Teilnahme an den Ausbildungsangeboten der Hundeschule erfolgt auf eigenes Risiko. Die Hundeschule haftet für keine Schäden. Sie übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach-, oder Vermögensschäden, die durch die gezeigten Übungen entstehen, sowie für Schäden/Verletzungen, die durch teilnehmende Hunde entstehen. Alle Begleitpersonen sind durch den Kunden über den Haftungsausschluss in Kenntnis zu setzen. Der Kunde haftet für die von sich oder seinem Hund verursachten Schäden. Die Entscheidung, ob der Kunde seinen Hund Übungen unangeleint durchführen lässt, liegt im Ermessen des Kunden und erfolgt auf eigenes Risiko. Hat der Kunde Bedenken gegen einen geplanten Trainingsschritt, so ist dieses unverzüglich dem Trainer mitzuteilen. Eltern haften für Ihre Kinder.

 

8 Bild-und Tonmaterial:


Dem Kunden ist es nicht gestattet, ohne schriftliche Genehmigung der Hundeschule, während des Trainings angefertigte Fotos-, Video- und Tonaufnahmen zu veröffentlichen. Der Kunde erklärt sich aber einverstanden, dass seitens der Hundeschule aufgenommene Fotos-, Videos und Tonaufnahmen während des Unterrichtes zu Schulungszwecken, Marketingzwecken im Internet oder in Printmedien verwendet werden dürfen.

 

§9 Gerichtsstand:


Der Gerichtsstand für alle Ansprüche ist Landshut.

 

§8 Schlussbestimmungen:


Sollte ein Paragraph dieser Bedingungen nichtig werden oder sein, so bleiben die anderen Paragraphen im Übrigen wirksam.